Inhalt
- Was ist Vertriebscontrolling?
- Aufgaben und Ziele des Vertriebscontrollings
- Wie Sie Ihren Vertrieb datenbasiert steuern
- Strategisches und operatives Vertriebscontrolling
- Warum ist Vertriebscontrolling wichtig?
- Wichtige Kennzahlen (KPIs) im Vertriebscontrolling
- Vertriebskennzahlen richtig messen und bewerten
- Instrumente und Methoden im Vertriebscontrolling
- Vertriebs-Reporting
- Vertriebscontrolling im CRM
- Fazit: Gewissenhaftes Vertriebscontrolling ist ein Schlüsselfaktor für Vertriebserfolg
Was ist Vertriebscontrolling?
Beim Vertriebscontrolling werden alle vertrieblichen Aktivitäten eines Unternehmens zielgerichtet geplant, gesteuert und kontrolliert. Es verbindet die Bereiche Vertrieb und Controlling, um sicherzustellen, dass Vertriebsziele effizient erreicht werden. Mithilfe von Datenanalysen, Kennzahlen und Reports wird Transparenz über Umsatz, Kosten und Erfolg geschaffen – als Basis für konkrete Handlungsempfehlungen zur Leistungssteigerung.
Aufgaben und Ziele des Vertriebscontrollings
Die Aufgaben des Vertriebscontrollings lassen sich in vier Hauptbereiche gliedern:
Planung:
Festlegen von Vertriebszielen, Budgets und Maßnahmen zur Zielerreichung.
Steuerung:
Laufende Überwachung der Vertriebsaktivitäten, Analyse von Abweichungen und Einleitung von Korrekturmaßnahmen.
Kontrolle & Reporting:
Erstellung von Kennzahlen, Dashboards und Berichten zu Umsatz, Margen, Aufträgen, Leads oder Conversion Rates.
Analyse & Optimierung:
Bewertung von Kunden, Produkten und Vertriebswegen hinsichtlich Rentabilität sowie Ableitung von Maßnahmen zur Effizienzsteigerung.
Ziel: Den Vertrieb transparenter, effizienter und ergebnisorientierter gestalten.
Ziele des Vertriebscontrollings
- Umsatz- und Gewinnsteigerung – durch gezielte Steuerung von Verkaufsaktivitäten und Ressourcen.
- Transparenz schaffen – über Kosten, Erträge und Leistungskennzahlen im Vertrieb.
- Effizienz erhöhen – durch Analyse und Optimierung von Prozessen, Strukturen und Vertriebskanälen.
- Zielerreichung sichern – mittels Planung, Monitoring und Frühwarnsystemen.
- Strategische Entscheidungen unterstützen – durch datenbasierte Analysen zu Märkten, Kunden und Produkten.
Kurz gesagt: Vertriebscontrolling sorgt dafür, dass der Vertrieb zielgerichtet, messbar und wirtschaftlich erfolgreich arbeitet.
Wie Sie Ihren Vertrieb datenbasiert steuern
Einen datenbasierten Vertrieb steuern Sie, indem Sie Entscheidungen auf Grundlage klar definierter Kennzahlen und Analysen treffen – statt aus dem Bauch heraus. Die wichtigsten Schritte:
- Datenbasis schaffen: Alle vertriebsrelevanten Daten zentral im CRM oder BI-Tool bündeln (Leads, Opportunities, Umsätze, Aktivitäten).
- KPIs definieren: Klare Kennzahlen festlegen – z. B. Umsatz pro Kunde, Conversion Rate, Deckungsbeitrag, Win-Rate oder Pipeline-Coverage.
- Dashboards & Reports einrichten: Echtzeit-Analysen und visuelle Dashboards zur Vertriebsleistung und Forecast-Genauigkeit bereitstellen.
- Abweichungen analysieren: Ursachen für Soll-Ist-Abweichungen erkennen (z. B. zu wenige qualifizierte Leads oder niedrige Abschlussquote).
- Maßnahmen ableiten & testen: Korrekturmaßnahmen entwickeln (z. B. Schulung, Kampagnenanpassung, Zielsegmentierung) und deren Wirkung messen.
Ziel: Ein transparenter, steuerbarer Vertriebsprozess, der datengetrieben zu besseren Entscheidungen und höherem Ertrag führt.
Strategisches Vertriebscontrolling
Ziel: Langfristige Sicherung des Unternehmenserfolgs durch Planung und Steuerung der Vertriebsstrategie.
Fokus: Märkte, Kunden, Produkte und Wettbewerb aus Zukunftsperspektive bewerten.
Zeithorizont: mittel- bis langfristig (1–5 Jahre).
Typische Aufgaben & KPIs:
- Markt- und Wettbewerbsanalysen
- Kundensegmentierung & Potenzialbewertung
- Definition von Vertriebszielen und -strategien
- Bewertung neuer Vertriebskanäle oder Geschäftsmodelle
Praxisbeispiel:
Ein Softwareanbieter analysiert, welche Branchen in den nächsten drei Jahren das größte Umsatzpotenzial bieten, und richtet seine Vertriebsstrategie darauf aus.
Operatives Vertriebscontrolling
Ziel: Kurzfristige Steuerung und Kontrolle der täglichen Vertriebsaktivitäten.
Fokus: Umsetzung, Effizienz und Zielerreichung im laufenden Geschäft.
Zeithorizont: kurzfristig (Monat, Quartal, Jahr).
Typische Aufgaben & KPIs:
- Umsatz-, Angebots- und Abschlussanalysen
- Forecasts & Soll-Ist-Vergleiche
- Vertriebsmitarbeiter-Performance
- Conversion Rates & Auftragsvolumen
Praxisbeispiel:
Ein Vertriebsleiter überwacht wöchentlich die Pipeline-Coverage und leitet bei zu geringer Abschlussquote gezielte Maßnahmen (z. B. Schulungen oder Kampagnenanpassungen) ein.
Kurz gesagt: Strategisches Vertriebscontrolling richtet den Vertrieb aus – operatives Vertriebscontrolling steuert ihn im Alltag.
Warum ist Vertriebscontrolling wichtig?
Nutzen & Vorteile
- Transparenz: Klare Sicht auf Umsätze, Kosten, Margen und Ergebnisse – Grundlage für fundierte Entscheidungen.
- Effizienzsteigerung: Ineffiziente Prozesse oder unprofitable Kunden werden früh erkannt und optimiert.
- Zielerreichung & Steuerung: Ziele werden messbar gemacht, Fortschritte überprüft und Abweichungen korrigiert.
- Wettbewerbsvorteil: Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse.
- Wirtschaftlichkeit: Budget, Personal und Zeit werden optimal eingesetzt, um den Deckungsbeitrag zu maximieren.
- Motivation & Steuerung: Klare Kennzahlen fördern Leistungsbewusstsein und ermöglichen faire Zielvereinbarungen.
Erfolgsfaktoren für wirksames Vertriebscontrolling
- Datenqualität: Verlässliche, aktuelle und integrierte Daten (z. B. aus CRM und ERP).
- Klar definierte KPIs: Einheitliche Kennzahlen, die strategische Ziele widerspiegeln.
- Akzeptanz im Vertrieb: Controlling als Unterstützung, nicht als Kontrolle verstehen.
- Automatisiertes Reporting: Dashboards statt Excel – für schnelle Entscheidungen.
- Handlungsorientierung: Berichte müssen zu konkreten Maßnahmen führen.
- Regelmäßige Überprüfung: Kontinuierliche Anpassung an Markt und Strategie.
Fazit: Vertriebscontrolling ist kein Selbstzweck, sondern ein Schlüsselinstrument, um den Vertrieb zielgerichtet, effizient und profitabel zu steuern.
Wichtige Kennzahlen (KPIs) im Vertriebscontrolling
Kennzahlen liefern die Basis für eine objektive Steuerung und Erfolgskontrolle. Wichtig ist eine Kombination aus quantitativen und qualitativen KPIs entlang der gesamten Sales Journey – von Lead-Generierung bis Umsatz.
1. Umsatz- & Ergebniskennzahlen
- Umsatz / Auftragseingang (gesamt, pro Kunde, Produkt, Region)
- Deckungsbeitrag / Marge
- Gewinn pro Kunde oder Auftrag
- Umsatzwachstum (YoY oder Quartalsvergleich)
- Forecast-Genauigkeit (Soll-Ist-Abweichung)
Regelmäßig prüfen: monatlich / quartalsweise
2. Aktivitäts- & Performancekennzahlen
- Anzahl Leads / Opportunities
- Angebote vs. Abschlüsse (Win-Rate)
- Conversion Rate (Lead → Abschluss)
- Durchschnittlicher Sales-Cycle
- Anzahl Kundentermine / Kontakte pro Woche
- Pipeline-Coverage (z. B. Pipeline-Wert ÷ Umsatzziel)
Regelmäßig prüfen: wöchentlich / monatlich
3. Kundenbezogene Kennzahlen
- Customer Lifetime Value (CLV)
- Customer Acquisition Cost (CAC)
- Churn Rate (Abwanderungsquote)
- Kundenzufriedenheit / NPS
- Umsatzanteil Top-10-Kunden (Abhängigkeit)
Regelmäßig prüfen: quartalsweise / halbjährlich
4. Strategische & Marktkennzahlen
- Marktanteil / Wettbewerbsvergleich
- Neukundenquote
- Kundensegmente mit höchstem Potenzial
- Anteil Cross-/Upselling am Umsatz
- ROI von Vertriebskampagnen
Regelmäßig prüfen: halbjährlich / jährlich
Praxis-Tipp:
Nutzen Sie ein CRM- oder BI-Dashboard, um alle KPIs in Echtzeit zu überwachen – idealerweise nach Kategorien wie Aktivität (Input), Effizienz (Prozess) und Ergebnis (Output). So erkennen Sie sofort, wo der Vertrieb gut performt – und wo Sie gezielt nachsteuern müssen.
Vertriebskennzahlen richtig messen und bewerten
Um Kennzahlen richtig zu messen und zu bewerten, benötigen Sie klare Definitionen, saubere Datengrundlagen und regelmäßige Analysen mit Fokus auf Handlungsempfehlungen.
1. Bedeutung zentraler Vertriebskennzahlen
| Kennzahl | Bedeutung / Aussage | Interpretation & Nutzen |
|---|---|---|
| Abschlussquote (Win-Rate) | Anteil gewonnener Angebote an allen erstellten Angeboten. | Zeigt, wie effektiv der Vertrieb Chancen nutzt. Niedrige Werte deuten auf Qualifikations- oder Prozessprobleme hin. |
| Umsatz | Gesamtwert aller Verkäufe in einem Zeitraum. | Basisindikator für Wachstum; stets mit Deckungsbeitrag und Kosten betrachten. |
| Wiederkaufsrate | Anteil der Bestandskunden, die erneut kaufen. | Misst Zufriedenheit und Loyalität. Hohe Werte = starke Kundenbindung. |
| Customer Lifetime Value (CLV) | Durchschnittlicher Gesamtumsatz je Kunde über die Beziehung. | Hilft, Marketing- und Vertriebsaufwände wirtschaftlich zu steuern. |
| Churn Rate | Prozentsatz der abgewanderten Kunden im Zeitraum. | Frühwarnsignal für Unzufriedenheit oder Schwächen im After-Sales-Prozess. |
2. Regelmäßige Analyse & Interpretation
- Messfrequenz festlegen: operative KPIs (z. B. Abschlussquote, Umsatz) monatlich prüfen; strategische KPIs (z. B. CLV, Churn) quartalsweise.
- Trends statt Einzelwerte betrachten: Zeitreihen sind aussagekräftiger als Momentaufnahmen.
- Segmentiert auswerten: z. B. nach Branche, Region, Team oder Produktlinie, um Ursachen klar zu erkennen.
- Visualisieren: Dashboards und Heatmaps machen Abweichungen sofort sichtbar.
3. Nutzen der KPI-Steuerung
- Performance-Messung: Zeigt, welche Teams, Produkte oder Maßnahmen am erfolgreichsten sind.
- Engpass-Erkennung: Identifiziert früh Schwachstellen in der Pipeline (z. B. zu wenig qualifizierte Leads, zu lange Sales-Cycles).
- Kundenbindung verbessern: Analyse von Wiederkaufsrate und CLV ermöglicht gezielte Maßnahmen für Loyalität und After-Sales-Marketing.
Praxis-Tipp:
Verknüpfen Sie Ihre KPIs im CRM-System (z. B. ADITO CRM) – so verfügen Sie über aktuelle, einheitliche Daten, können automatisch Reports erstellen, Benchmarks setzen und Zielabweichungen in Echtzeit erkennen.
Instrumente und Methoden im Vertriebscontrolling
Ein effektives Vertriebscontrolling nutzt verschiedene Instrumente, um Verkaufsprozesse messbar, steuerbar und optimierbar zu machen. Die folgenden Tools helfen, Aktivitäten zu analysieren, Leistungen zu bewerten und strategische Entscheidungen fundiert zu treffen.
Benchmarking im Vertriebscontrolling
Benchmarking ordnet die eigene Vertriebsleistung objektiv ein und zeigt Verbesserungspotenziale. Durch den systematischen Vergleich interner und externer Kennzahlen werden operative Schwächen und strategische Chancen sichtbar. Branchenbenchmarks unterstützen eine realistische Einschätzung der Marktposition – als Basis für differenzierende Maßnahmen und nachhaltiges Wachstum.
Funktionales Benchmarking:
Vergleich einzelner Vertriebsprozesse mit Best Practices anderer Unternehmen – auch branchenübergreifend – zur Steigerung von Effizienz und Kundenorientierung.
Internes Benchmarking:
Vergleich zwischen Geschäftsbereichen, Regionen oder Vertriebsteams im eigenen Unternehmen, um interne Best Practices zu identifizieren und zu übertragen.
Schatten-Benchmarking:
Vergleich ohne aktive Kooperation der Wettbewerber auf Basis öffentlicher Daten, Marktanalysen oder Kundenfeedback.
Customer Value Management
Customer Value Management erfasst den wirtschaftlichen Wert von Kunden oder Segmenten und leitet daraus Vertriebsprioritäten ab. Der Customer Lifetime Value (CLV) bewertet den langfristigen Beitrag eines Kunden zum Unternehmenserfolg. Durch die Segmentierung nach Kundenwert werden Ressourcen dort eingesetzt, wo sie den höchsten ROI versprechen: hochwertige Kunden erhalten intensivere Betreuung und individuelle Angebote, weniger profitable Segmente werden kosteneffizient bearbeitet.
Key Account Management (KAM)
Im Key Account Management steht die gezielte Betreuung strategisch wichtiger Kunden im Fokus. Vertriebscontrolling liefert die Kennzahlen zur Steuerung und Weiterentwicklung dieser Beziehungen. Wesentliche Größen sind Umsatzanteil, Deckungsbeitrag, Entwicklungspotenzial sowie Bindungs- und Zufriedenheitswerte. Regelmäßige Analysen decken Cross- und Upselling-Chancen ebenso auf wie Risiken (z. B. sinkende Kaufvolumina oder Abwanderungsgefahr) und unterstützen die langfristige Ausrichtung im Einklang mit Unternehmenszielen.
Produktlebenszyklusanalyse im Vertrieb
- Einführung: Markterschließung und Awareness.
- Wachstum: Skalierung durch gezielte Vertriebsaktionen.
- Reife: Effizienzsteigerung und Kundenbindung.
- Rückgang: Entscheidungen zu Nachfolgeprodukten oder Ausschleusen.
Gezieltes Controlling ermöglicht frühzeitige Anpassungen und optimale Ressourcenverteilung.
GAP-Analyse im Vertriebscontrolling
Die GAP-Analyse identifiziert Abweichungen zwischen geplanten Zielen und tatsächlichen Ergebnissen. Typische Lücken betreffen Soll-Ist-Umsatz, ungenutzte Marktpotenziale oder ineffiziente Prozesse. Daraus werden Maßnahmen zur Prozessoptimierung, Zielanpassung oder Strategieausrichtung abgeleitet – für höhere Zielerreichung.
Portfolio-Analyse im Vertriebscontrolling
Die Portfolio-Analyse bewertet Produkte, Kundensegmente oder Geschäftseinheiten entlang von Marktwachstum und relativem Marktanteil – zur klaren Priorisierung und gezielten Ressourcensteuerung.
- Question Marks: Wachstumsstarker Markt, geringer Anteil – Investieren oder Rückzug prüfen.
- Stars: Hohes Wachstum, starker Anteil – Position sichern und ausbauen.
- Cash Cows: Hoher Anteil, geringes Wachstum – stabile Erträge, effizient bewirtschaften.
- Poor Dogs: Geringer Anteil, geringes Wachstum – Desinvestition oder Neuausrichtung prüfen.
Vertriebs-Reporting
Ein strukturiertes Vertriebs-Reporting ist essenziell, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen und die Performance laufend im Blick zu behalten. Moderne Dashboards und automatisierte Reports visualisieren Kennzahlen wie Umsatz, Auftragseingang, Conversion Rates oder Kundenentwicklung in Echtzeit.
Individuell konfigurierbare Berichte machen Trends früh sichtbar, zeigen Abweichungen transparent auf und unterstützen agile Steuerung. Effizientes Reporting reduziert manuellen Aufwand, erhöht die Datenqualität und schafft eine gemeinsame Informationsbasis über alle Vertriebsstufen hinweg.
Vertriebscontrolling im CRM
Ein modernes CRM-System ist längst mehr als eine Adressdatenbank – es ist ein zentrales Steuerungsinstrument im Vertriebscontrolling. Durch integrierte Analysen, Automatisierungen und Künstliche Intelligenz werden Prozesse effizienter, Kennzahlen in Echtzeit ausgewertet und fundierte Entscheidungen ermöglicht.
Datengestütztes Vertriebscontrolling im CRM
Ein effektives CRM-Vertriebscontrolling basiert auf der systematischen Auswertung vertriebsrelevanter Daten. Moderne Systeme bieten Einblicke in Verkaufschancen, Pipeline-Entwicklung und den Status laufender Prozesse – in Echtzeit. Leads werden priorisiert, Fortschritte verfolgt und Potenziale früh erkannt. So wird das CRM zum strategischen Steuerungsinstrument, das Transparenz schafft und Effizienz nachhaltig erhöht.
Zuverlässige Umsatzprognosen mit CRM
Umsatzprognosen sind zentral für strategische Entscheidungen. Mittels KI-gestützter Predictive Analytics lassen sich künftige Umsätze präziser vorhersagen – basierend auf historischen Daten, aktuellen Chancen und Mustern im Kundenverhalten. Das ermöglicht proaktive Steuerung, rechtzeitige Maßnahmen und gezielten Ressourceneinsatz – ein Wettbewerbsvorteil für das KI-Vertriebscontrolling.
Prognosen und Analysen in der Sales Pipeline
Eine transparente Sales Pipeline ist die Grundlage für zielgerichtetes Controlling. Analyse und Prognose der Phasen machen Chancen früh sichtbar und bewertbar. CRM-gestützte Tools liefern Daten zu Deal-Wahrscheinlichkeiten, Abschlussquoten und durchschnittlichen Sales-Cycles. So werden Engpässe erkannt, Maßnahmen priorisiert und Ressourcen effizient verteilt – für bessere Abschlussraten und höhere Planbarkeit.
Informationen über Interessenten und Kunden
Im CRM laufen Kontaktdaten, Interaktionshistorien, Angebotsverläufe und Kaufentscheidungen zusammen. Diese 360°-Sicht hilft, Potenziale zu identifizieren, Bedürfnisse zu verstehen und Cross-/Upselling-Chancen zu nutzen. Aktuelle und vollständige Daten ermöglichen faktenbasierte, kundenorientierte Entscheidungen – ein klarer Vorteil in Ansprache und Steuerung.
Fazit: Vertriebscontrolling als Schlüsselfaktor für Ihren Vertriebserfolg
Ein konsequent umgesetztes Vertriebscontrolling schafft die Grundlage für nachhaltigen Erfolg. Durch den gezielten Einsatz von Daten, klaren Kennzahlen und modernen CRM-Tools lassen sich Prozesse effizient steuern, Potenziale früh erkennen und strategisches Wachstum fördern. Wer datenbasiert entscheidet, verkauft langfristig erfolgreicher.
Veröffentlicht am 26.02.2022
Aktualisiert am 19.11.2025