CRM-Akzeptanz steigern: 10 bewährte Maßnahmen & Tipps

Eine hohe CRM-Akzeptanz ist entscheidend, um den größtmöglichen Nutzen aus dem CRM-System in Ihrem Unternehmen zu ziehen. Doch wie stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeitenden das CRM-System gerne und effizient nutzen? In diesem Leitfaden zur Steigerung der CRM-Akzeptanz erläutern wir die häufigsten Gründe für mangelnde Akzeptanz von CRM-Systemen und wie Sie diese verbessern können.

Was bedeutet CRM-Akzeptanz?

Die CRM-Akzeptanz beschreibt den Grad, in dem die Mitarbeitenden eines Unternehmens das CRM-System akzeptieren und nutzen. Die Akzeptanzrate misst den prozentualen Anteil der aktiven Nutzer im Verhältnis zur geplanten Gesamtzahl oder zu den erworbenen Lizenzen. Ein Beispiel: Wenn 60 von 100 Mitarbeitern ein neues System nutzen, ergibt sich eine Akzeptanzrate von 60 %.

Warum ist die CRM-Akzeptanz wichtig?

Eine hohe CRM-Akzeptanz ist entscheidend, um das volle Potenzial des Systems auszuschöpfen und damit die Effizienz der Geschäftsprozesse und die Qualität der Kundenbeziehungen zu verbessern.

Bedeutung der CRM-Akzeptanz für Unternehmen

Eine hohe Akzeptanz führt zu einer besseren Nutzung der CRM-Funktionen, was wiederum die Effizienz steigert, die Kundenbeziehungen verbessert und letztlich die Kundenzufriedenheit erhöht. Wenn die Mitarbeiter das System nicht akzeptieren und nutzen, bleiben die Vorteile des CRMs ungenutzt, was zu ineffizienten Prozessen und potenziellen Kundenverlusten führt.

Herausforderungen bei der Einführung eines CRM-Systems

Die Einführung eines CRM-Systems bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich, darunter die Anbieterauswahl eines geeigneten Systems, die Schulung der Mitarbeitenden, die Integration des CRMs in bestehende IT-Systeme und die Sicherstellung einer hohen Datenqualität.

Weitere Hürden sind unklare Ziele und Prozesse sowie die Anpassung des CRMs an die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens. Ohne sorgfältige Planung und kontinuierliche Unterstützung können diese Herausforderungen den Erfolg der Einführung gefährden.

Vorteile eines gut eingeführten CRM-Systems

Ein gut implementiertes CRM-System bietet zahlreiche Vorteile, darunter die zentrale Verwaltung aller Kundendaten, die Verbesserung der Kommunikation und digitalen Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen, eine effizientere Vertriebs- und Marketingsteuerung sowie eine verbesserte Kundenanalyse. Dies führt zu einer höheren Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, optimierten Geschäftsprozessen und letztlich zu höheren Umsätzen. Darüber hinaus ermöglicht ein leistungsfähiges CRM-System eine personalisierte Kundenansprache und schnellere Reaktionszeiten auf Kundenanfragen.

Negative Konsequenzen mangelnder CRM-Akzeptanz

Zu den negativen Folgen für ein Unternehmen gehören unvollständige und inkonsistente Kundendaten, ineffiziente Geschäftsprozesse und eine unzureichende Kundenbetreuung. Diese Mängel können zu einer geringeren Kundenzufriedenheit und -bindung sowie zu Umsatzeinbußen führen. Darüber hinaus können Investitionen in CRM-Systeme ungenutzt bleiben, was zu erheblichen finanziellen Verlusten und einer schlechten Nutzung von Ressourcen führt.

Zum Download Whitepaper 25 Gründe für ein CRM

Häufige Gründe für mangelnde CRM-Akzeptanz

Die Gründe für die mangelnde Akzeptanz neuer Softwarelösungen sind so vielfältig wie die Mitarbeiter eines Unternehmens. Die häufigsten Gründe sind jedoch:

Angst vor Veränderungen und mangelndes Verständnis

Viele Mitarbeiter haben Bedenken gegenüber neuen Technologien und Veränderungen, insbesondere wenn sie deren Nutzen und Funktionsweise nicht vollständig verstehen. Diese Angst kann dazu führen, dass sie das CRM-System meiden oder nicht vollständig nutzen, was die Effektivität des Systems verringert.

Tipp: Gehen Sie proaktiv auf die Bedenken und Ängste der Mitarbeiter ein, anstatt sie abzublocken oder zu ignorieren. Holen Sie gerade die Bedenkenträger ins Boot und treten Sie in den Dialog mit den späteren Anwendern. Gelingt es, diese vom CRM-Projekt zu überzeugen, werden viele weitere Mitarbeiter folgen. Mehr hilfreiche Tipps finden Sie in unserem Blogbeitrag zu Change Management.

Fehlende Schulungen und Unterstützung

Ohne ausreichende Schulung und kontinuierliche Unterstützung fühlen sich Mitarbeitende oft überfordert und unsicher im Umgang mit dem CRM-System. Dies kann dazu führen, dass sie das System nicht optimal nutzen und somit nicht von den Vorteilen profitieren können.

Mangelnde Motivation

Wenn die Mitarbeiter keinen direkten Nutzen oder Mehrwert in der Nutzung des CRM-Systems sehen, fehlt ihnen oft die Motivation, das System aktiv zu nutzen. Diese fehlende Motivation kann durch fehlende Anerkennung oder Belohnung für die Nutzung verstärkt werden.

Fehlende Transparenz

Wenn das CRM-System nicht transparent und benutzerfreundlich gestaltet ist, haben die Nutzer Schwierigkeiten, die benötigten Informationen schnell und effizient zu finden. Dies führt zu Frustration und kann die Akzeptanz des CRM-Systems erheblich beeinträchtigen.

Mangelnde Relevanz

Ein CRM-System muss relevante und nützliche Informationen für die Mitarbeiter bereitstellen. Wenn die im System gespeicherten Daten nicht aktuell oder relevant sind, sehen die Benutzer keinen Mehrwert in der Nutzung des Systems und wenden sich möglicherweise ab.

Schlechte Datenqualität

Die Datenqualität im CRM-System ist entscheidend für dessen Nutzen. Unvollständige, ungenaue oder veraltete Daten führen zu Misstrauen und Zweifeln an der Zuverlässigkeit des Systems, was sich negativ auf die Akzeptanz und Nutzung auswirkt.

Fehlende Systemintegration

Ein CRM-System sollte nahtlos in andere IT-Systeme und Datenquellen integriert werden. Fehlende Schnittstellen führt zu isolierten Datensilos und einer unvollständigen Kundensicht, was die Effizienz und Effektivität des CRM-Systems einschränkt.

Unzureichende Einbindung der Mitarbeitenden in den Auswahlprozess

Werden die Mitarbeitenden nicht in den Auswahlprozess des CRM-Systems einbezogen, fühlen sie sich nicht gehört und haben weniger Interesse, das System zu nutzen. Eine frühzeitige Einbindung kann die Identifikation mit dem System und damit die CRM-Akzeptanz steigern.

10 bewährte Maßnahmen & Tipps für mehr CRM-Akzeptanz

Als CRM-Projektverantwortlicher haben Sie verschiedene Möglichkeiten, die Akzeptanz für ein CRM aktiv zu gestalten und zu fördern. Um die CRM-Akzeptanz zu steigern, ist ein strategisches Vorgehen unerlässlich. In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen zehn bewährte Maßnahmen vor, die Ihnen dabei helfen.

1.      Gute Systemintegration umsetzen

Um das volle Potenzial eines CRM-Systems auszuschöpfen, ist eine gute Systemintegration unerlässlich. Die nahtlose Verknüpfung von CRM mit anderen IT-Systemen und Datenquellen ermöglicht eine zentrale und umfassende Sicht auf die Kunden. Diese Integration verhindert Datensilos und erleichtert den Zugriff auf alle relevanten Kundeninformationen in Echtzeit. Zudem fördert sie die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und optimiert Geschäftsprozesse, was die Effizienz und Effektivität der Kundenbetreuung und damit die Akzeptanz des CRM-Systems steigert.

2.    Transparente und aussagekräftige Daten bereitstellen

Transparente und relevante Daten sind ausschlaggebend für die effektive Nutzung eines CRM-Systems. Transparenz bedeutet, dass die Informationen im System klar strukturiert und leicht zugänglich sind, sodass die Mitarbeitenden die benötigten Daten schnell finden können.

Relevanz bezieht sich darauf, dass die gespeicherten Daten aktuell und nützlich sind, um die täglichen Aufgaben der Benutzer zu unterstützen. Eine klare Datenstruktur und regelmäßige Datenpflege sorgen dafür, dass das CRM-System als zuverlässiges und wertvolles Werkzeug wahrgenommen wird, was die Akzeptanz und Nutzung durch die Mitarbeitenden fördert.

Tipp: Berücksichtigen Sie den Zeitaufwand für die Datenpflege.

3.    Motivation und Engagement der Mitarbeitenden fördern

Wenn die Mitarbeitenden das Gefühl haben, dass ihre Meinungen und Bedürfnisse berücksichtigt werden, sind sie eher bereit, das System zu akzeptieren und zu nutzen. Eine frühzeitige Einbindung in den Auswahl- und Implementierungsprozess stellt sicher, dass das CRM-System den Anforderungen und Arbeitsweisen der Nutzenden entspricht. Dies erhöht nicht nur die intrinsische Motivation, sondern fördert auch das Gefühl der Wertschätzung und Beteiligung, was zu einer höheren Akzeptanz und effizienteren Nutzung des Systems führt.

Tipp: In unserem Blogbeitrag verraten wir Ihnen 11 Tipps für ein motiviertes CRM-Projektteam.

4.    Kommunikation und Transparenz sicherstellen

Regelmäßige Updates und eine offene Kommunikation über den Implementierungsprozess sind entscheidend, um die Akzeptanz des CRMs zu erhöhen. Die Mitarbeiter müssen kontinuierlich über den Fortschritt der Implementierung informiert werden, damit sie sich als Teil des Prozesses fühlen und ihre Anliegen gehört werden. Eine transparente Kommunikation kann Unsicherheiten abbauen, Vertrauen schaffen und die Bereitschaft erhöhen, das neue System zu nutzen. Klare und regelmäßige Updates helfen, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind.

Eine offene und kontinuierliche Kommunikation ist wichtig, um die Mitarbeitenden über den Fortschritt und die Vorteile des CRM-Systems zu informieren. Regelmäßige Updates und transparente Informationen stellen sicher, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind und eventuelle Bedenken frühzeitig ausgeräumt werden können. Dies fördert das Verständnis und die Akzeptanz für das neue System.

5.    Aus- und Weiterbildung anbieten

Umfassende Schulungsprogramme für verschiedene Nutzergruppen sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die Funktionen und Vorteile des CRM-Systems vollständig verstehen und nutzen können. Diese Programme sollten auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Rollen innerhalb des Unternehmens zugeschnitten sein, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Durch gezielte Schulungen können die Mitarbeitenden ihre Fähigkeiten erweitern und ihre Effizienz steigern, was zu einer höheren Akzeptanz und effektiveren Nutzung des CRM-Systems führt.

Kontinuierliche Unterstützung und Schulungsmöglichkeiten sind ebenfalls entscheidend, um sicherzustellen, dass die Mitarbeitenden auch nach der anfänglichen Implementierungsphase erfolgreich mit dem CRM-System arbeiten können. Regelmäßige Auffrischungskurse, Online-Ressourcen und der Zugang zu Experten können helfen, auftretende Probleme schnell zu lösen und das Wissen der Nutzer auf dem neuesten Stand zu halten. Eine solche kontinuierliche Unterstützung schafft Vertrauen und stellt sicher, dass das CRM-System langfristig effektiv genutzt wird.

6.    Klare Ansprechpersonen und Key-User benennen

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Benennung von klaren Ansprechpartnern und Key-Usern, die speziell geschult sind und als erste Anlaufstelle für Fragen und Probleme im Team dienen. Diese Schlüsselpersonen können ihre Kollegen unterstützen und dazu beitragen, die Akzeptanz und das Verständnis für das CRM-System zu erhöhen. Ihre Rolle als Multiplikatoren und Vorbilder ist für den Projekterfolg unerlässlich.

Key User und Product Owner können ein sogenanntes Feedback-Board bilden, über das das Feedback der Anwender direkt zu den Projektverantwortlichen gelangt. So erreichen Sie eine kontinuierliche und konsistente Weiterentwicklung der CRM-Lösung und binden alle Stakeholder ein.

CRM-Akzeptanz: Feedbackboard

1.      Feedback und kontinuierliche Verbesserung einfordern

Die Einrichtung von Feedback-Kanälen ist entscheidend, um die Meinungen und Erfahrungen der Mitarbeiter mit dem CRM-System kontinuierlich zu erfassen. Diese Kanäle können in Form von regelmäßigen Umfragen, Feedback-Meetings oder digitalen Plattformen eingerichtet werden, um sicherzustellen, dass alle Nutzer ihre Anliegen und Verbesserungsvorschläge einfach und direkt äußern können. Ein offener und strukturierter Feedback-Prozess fördert die Beteiligung der Mitarbeiter und zeigt, dass ihre Meinung geschätzt wird.

Die Anpassung und Verbesserung des Systems auf Basis des Nutzerfeedbacks ist unerlässlich, um das CRM-System kontinuierlich zu optimieren und an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen. Indem Unternehmen auf das Feedback reagieren und entsprechende Verbesserungen umsetzen, können sie die Benutzerfreundlichkeit und Effektivität des Systems steigern. Dieser iterative Prozess stellt sicher, dass das CRM-System relevant und nützlich bleibt, was langfristig die Akzeptanz und Zufriedenheit der Mitarbeitenden erhöht.

2.    Commitment des C-Level-Managements sicherstellen

CRM ist auch Chefsache: Für die Akzeptanz des CRM-Projekts ist es wichtig, dass das C-Level-Management mit Ihnen an einem Strang zieht und die CRM-Philosophie von Anfang an vorlebt. Schließlich geht es nicht nur um eine Software, sondern um eine grundsätzliche Ausrichtung hin zu mehr Kundenorientierung und effizienten Prozessen. Wenn die Führungskräfte das Projekt aktiv unterstützen und dessen Bedeutung unterstreichen, signalisiert dies die Wichtigkeit der CRM-Einführung im Team. Diese Unterstützung schafft Vertrauen und motiviert die Mitarbeitenden, das System anzunehmen und zu nutzen.

Laut einer Studie der MUUUH! Consulting GmbH ist das Commitment des Managements einer der entscheidenden Faktoren für ein erfolgreiches Kundenmanagement mittels CRM. Die Studie zeigt: Wenn das Top-Management die Einführung und den Betrieb eines CRM-Systems unterstützt und aktiv mitgestaltet, sichert dies die Akzeptanz im gesamten Unternehmen und damit den Projekterfolg. CRM-Einführungen, die auf Initiative des Top-Managements umgesetzt werden, werden von den Mitarbeitern besser bewertet.

Lesen Sie in unserem Blogbeitrag nach, wie Sie die Geschäftsführung von CRM überzeugen.

3.    Herausforderungen und zukünftige Nutzer berücksichtigen

Es ist wichtig, mögliche Herausforderungen bei der Einführung des CRM-Systems offen anzusprechen und proaktive Lösungen anzubieten. Die Mitarbeiter sollten davon überzeugt werden, dass die Vorteile des neuen Systems die anfänglichen Schwierigkeiten überwiegen. Anhand von Praxisbeispielen und Erfolgsgeschichten kann aufgezeigt werden, wie das CRM-System die Arbeit erleichtern und verbessern wird.

4.    Kreative Projektmarketing-Maßnahmen entwickeln

Mit diesen Projektmarketing-Beispielen binden Sie die späteren Nutzer in das Projekt ein:

  • Gemeinsames Kick-off-Meeting mit dem CRM-Anbieter: Geben Sie den Startschuss für das Projekt und unterstreichen Sie dessen Bedeutung.
  • Agiles Projektmanagement: Binden Sie die Mitarbeitenden durch agile CRM-Projektmethoden aktiv ein und ermöglichen Sie kontinuierliche Verbesserungen durch direktes Feedback.
  • Kontinuierliches Feedback: Stellen Sie sicher, dass die CRM-Lösung den Bedürfnissen der Anwenderinnen und Anwender entspricht und kontinuierlich verbessert wird. Vielleicht lassen Sie sogar die Endnutzer das CRM bewerten?
  • Projekt-News im Intranet und per E-Mail: Informieren Sie regelmäßig über den Projektfortschritt und halten Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Laufenden.
  • Projektname und Maskottchen: Fördern Sie die Identifikation mit dem Projekt und steigern Sie damit die CRM-Akzeptanz.
  • Fachspezifische Schulungen: Vermitteln Sie spezifisches Wissen, um den Einstieg in die neue Software zu erleichtern und die Akzeptanz zu fördern.
  • Anschauliche Erklärvideos: Unterstützen Sie mit Erklärvideos die Schulung und geben neuen Mitarbeitenden hilfreiche Ressourcen an die Hand.
  • Gamification: Machen Sie den Umgang mit dem CRM-System spielerisch und motivierend.
  • Interne Wettbewerbe: Steigern Sie die Motivation durch kollegiale Wettbewerbe.
  • Incentive-Programme: Belohnen Sie die Nutzung des CRM-Systems und steigern Sie so die Motivation.
  • Meilensteine und entsprechende Anerkennung: Feiern Sie Erfolge und motivieren Sie die Mitarbeitenden weiter.

CRM-Akzeptanz steigern

Fazit: CRM-Akzeptanz fördern heißt Unternehmenserfolg steigern

Eine hohe CRM-Akzeptanz der Nutzer ist entscheidend, um das volle Potenzial eines CRM-Systems auszuschöpfen. Wenn die entsprechende Lösung von den Mitarbeitenden nicht akzeptiert wird, ist dies ein Grund für das Scheitern von CRM-Projekten. In unserem Blogbeitrag finden Sie 7 fatale Fehler, warum CRM-Projekte scheitern.

In Zukunft wird die Bedeutung von benutzerfreundlichen, integrierten Systemen weiter zunehmen. Trends wie KI-Funktionen und Automatisierung bieten neue Möglichkeiten, die User-Akzeptanz von CRM-Systemen weiter zu erhöhen und die Effizienz zu steigern.

Webinar CRM-Einführung

Veröffentlicht am 11.04.2018
Aktualisiert am 07.08.2024 

Das könnte Ihnen auch gefallen Mehr vom Autor

Wir freuen uns über Ihren Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.